Hui Chun Gong

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Das Chi Gong der chinesischen Kaiser

 

„Die Daoistischen Übungen, des Hui Chun Gong, sind die älteste Medizin.“ so Frau Wang Li, Di Zi  (Meisterschülerin) von Herrn Shen Xinyan (Großmeister), der Erbe der 20. Generation des Hui Chun Gong.

Hui Chun Gong wurde ausschließlich in Daoistischen Klöstern unterrichtet und weiter gegeben. Eine Ausnahme war die chinesische Kaiserfamilie. Sie hatte das Privileg im Hui Chun Gong unterrichtet zu werden. Näheres zum Ursprung und der Entwicklung des Hui Chun Gong bei Frau Wang Li.

In den Schriften steht: „Regelmäßiges Üben macht Jünger.“ Eine gewagte Aussage, doch sieht man sich die Bilder der Meister an, dann sehen diese wirklich viel jünger aus, als sie tatsächlich sind. Ihre Haut ist glatt, keine Falten. Diese Menschen sind in hohem Alter von 90 und mehr Jahren absolut beweglich und erfreuen sich bester Gesundheit. In den Texten steht weiter:

„Hui Chun Gong ist die älteste Medizin.“ Das Wissen wurde erstmals von Laozi in chinesische Schriftzeichen gewandelt. Dieses Buch ist bekannt als das Daodejing. Die Texte im Original (also chinesisch) gelesen, lassen erkennen, dass die Übersetzungen, die uns heute zur Verfügung stehen, nicht annähernd den Sinn und die dahinter verborgenen, geheimen Informationen,  wiedergeben. Eine metallische Deut-Sprache kann eben keine verschlüsselte Symbol-Sprache (Klang-Sprache z.B. Sanskrit- ähnlich der Sprache der Seele) wiedergeben.

Hui Chun Gong zu praktizieren bedeutet sich mit dem eigenen Leben zu beschäftigen. Harmonie in sich selbst zu erzeugen und zu erhalten, also den Ausgleich der Energien des Yin und Yang im Körper, ist für den materialistischen Menschen, mit Stresspegel 10, eine absolute Herausforderung.  Dabei wäre das Üben und Praktizieren des Hui Chun Gong, die beste Medizin, um ein gesundes, erfülltes und harmonisches Leben zu führen.

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